|
|
Viele Menschen gehen – durchaus nachvollziehbar – davon aus, dass Vitamin-D-Präparate nur in den Wintermonaten benötigt werden. Doch auch wenn die Sonne im Sommer hoch am Himmel steht, können verschiedene Faktoren die körpereigene Vitamin-D-Bildung in der Haut einschränken. Aus diesem Grund empfehlen Fachleute eine Supplementierung das ganze Jahr über.
|
|
|
|
Vitamin D ist unverzichtbar für ein normales und gut funktionierendes Immunsystem, für die Erhaltung gesunder Knochen und Zähne sowie für zahlreiche weitere biologische Funktionen. Deshalb raten Wissenschaftler bereits seit Langem zur Einnahme eines Präparates in der Winterzeit, da die Haut zu dieser Jahreszeit kein Vitamin D bilden kann.
Hier einige der häufig genannten Gründe:
|
|
|
Die meisten Menschen arbeiten, wenn die Sonne am stärksten ist
Der beste Zeitpunkt, die Haut den Vitamin-D-bildenden UVB-Strahlen auszusetzen, liegt zwischen 10:00 und 16:00 Uhr. In dieser Zeit sind jedoch die meisten Menschen berufstätig und können die Sonne daher nicht ausreichend nutzen.
|
|
|
Sonnenschutzmittel blockieren UVB-Strahlen
Aufklärungskampagnen raten dazu, Sonnenschutz zu verwenden, um das Risiko für Hautkrebs und vorzeitige Hautalterung zu verringern. Allerdings kann ein Lichtschutzfaktor über 30 bis zu 97 % der UVB-Strahlen blockieren und dadurch die Vitamin-D-Synthese in der Haut hemmen. Viele Experten empfehlen daher 10–30 Minuten ungeschützte Sonnenexposition, bevor Sonnenschutzmittel aufgetragen werden.
|
|
|
Dunklere Haut benötigt mehr Sonnenexposition
Der Hauttyp bestimmt, wie effizient Vitamin D gebildet wird. Menschen mit dunkler Haut benötigen täglich 30–60 Minuten ungeschützte Sonnenexposition, um ausreichend Vitamin D zu produzieren. Zum Vergleich: Personen mit heller Haut reichen in der Regel bereits 10–15 Minuten.
|
|
|
Das Alter spielt eine wesentliche Rolle
Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit, Vitamin D zu synthetisieren, ab. Menschen ab 65 Jahren bilden deutlich weniger Vitamin D als jüngere Personen und benötigen daher mehr Sonnenexposition, um denselben Effekt zu erzielen.
|
|
|
Übergewicht kann die Bioverfügbarkeit einschränken
Das Körpergewicht beeinflusst die Bildung von Vitamin D nicht direkt. Da das Vitamin jedoch im Fettgewebe gebunden wird, ist es bei übergewichtigen oder adipösen Personen weniger gut im Blut verfügbar. Mehr Fettgewebe bedeutet, dass ein größerer Anteil des Vitamins gespeichert und nicht im Blut zirkuliert.
|
|
|
Luftverschmutzung und Wolkenbedeckung
Sowohl Luftverschmutzung als auch Bewölkung verringern die Menge an UVB-Strahlen, die auf die Haut trifft, und reduzieren somit die Vitamin-D-Synthese. Der Wohnort hat daher einen entscheidenden Einfluss auf die körpereigene Vitamin-D-Produktion.
Mit anderen Worten: Auch im Sommer und bei Sonnenschein ist es keineswegs sicher, dass Ihr Körper genügend Vitamin D bildet. Zahlreiche Faktoren können die Produktion dieses lebenswichtigen Vitamins beeinträchtigen.
|
|
|
Vitamin D3 D-Pearls – eine verlässliche Wahl
Genau deshalb empfehlen Experten die tägliche Einnahme eines Vitamin-D-Präparates das ganze Jahr über – um stabile und möglichst optimale Vitamin-D-Spiegel im Blut aufrechtzuerhalten.
Die Zubereitung von Pharma Nord (D-Pearls) ist eine ausgezeichnete Wahl: Sie wurde in zahlreichen veröffentlichten wissenschaftlichen Studien getestet und weist eine dokumentierte Aufnahme und Bioverfügbarkeit auf. Die kleinen Kapseln enthalten Vitamin D3 in kaltgepresstem Olivenöl – für eine optimale Resorption.
Vitamin D3 D-Pearls sind in unterschiedlichen Dosierungen vorhanden: 20, 38 und 75 μg. Die tägliche Einnahme unterstützt Sie dabei, auch dann optimale Vitamin-D-Werte zu bewahren, wenn Sonnenlicht allein nicht ausreicht.
|
|
|
|
|
|