Reines, natürliches Vitamin K2 aufgelöst in Olivenöl
- Reines Vitamin K2 (Menachinon MK-7) in kaltgepresstem Olivenöl gelöst.
- Unterstützt die Aufrechterhaltung normaler Knochen und der normalen Blutgerinnung.
- Kleine, weiche Gelatinekapseln, leicht zu schlucken.
- Hergestellt unter pharmazeutischer Kontrolle.
K2 - K-Pearls
Zusammensetzung | 1 Kapsel enthält | %NRV* | |
---|---|---|---|
Vitamin K2 | 75 µg | 100% |
*NRV – in % des Nährstoffbezugswertes
Produktfakta
Verzehrsempfehlung:
1 Kapsel täglich für Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren. Die Kapseln können entweder geschluckt oder gekaut werden.
Hinweise:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Anwendung für Schwangere und Kinder unter 11 Jahren nur unter ärztlicher Aufsicht.
Inhalt: 120 Kapseln = 22,2 g
Zutaten:
Füllstoff: Olivenöl
Kaspelhülle: Rindergelatine
Feuchthaltemittel: Glycerin, Wasser
Vitamin K2 (Menaquinon)
Farbstoff: Eisenoxid
Lagerung:
Bei Raumtemperatur und lichtgeschützt in der Packung aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Was sind K2 K-Pearls?
Vitamin K2 K-Pearls sind kleine, weiche Gelatinekapseln mit 75 µg reinem Vitamin K2 (Menaquinon MK-7) in jeder Kapsel. Vitamin K2 ist gelöst in kalt gepresstem Olivenöl für eine bessere Aufnahme. Die Kapselgröße macht es leicht die K-Pearls zu schlucken, aber man kann sie auch kauen.
All-trans MK-7
In der Natur findet man Vitamin K sowohl in einer Trans- als auch Cis-Form, was mit der räumlichen Struktur des Moleküls zusammenhängt. Es ist nur die Trans-Form des MK-7, die biologisch aktiv ist, wohingegen die Cis-Form keine biologische Aktivität besitzt. In den Vitamin K2 K-Pearls ist eine All-trans-Form vorhanden, was diese biologisch sogar noch aktiver macht.
Was ist Vitamin K?
Vitamin K gehört zu der Gruppe der fettlöslichen Vitamine zusammen mit Vitamin A, D, und E.
Vitamin K wurde von dem dänischen Ernährungsforscher Henrik Dam 1929 entdeckt, was ihm später den Nobelpreis einbrachte. Das Vitamin bekam den Namen Vitamin K, wobei das K für „Koagulation“, d. h. Blutgerinnung, steht, welches die wichtigste Fähigkeit unseres Blutes ist. Später wurde klar, dass es 2 Haupttypen des Vitamin K gibt: Phylloquinon (K1) und Menaquinon (K2). Darüber hinaus gibt es einen synthetischen Typ des Vitamin K, Menadion (K3) genannt, welcher nicht in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet wird.
Vitamin K2 findet sich in verschiedenen Formen von MK-4 bis MK-14. Die Formen MK-10 und darüber kommen sehr selten vor. Die Zahlen geben den Hinweis auf die Länge der Seitenkante des Vitamin K, eines sogenannten Isoprens. Normalerweise werden nur MK-4 und MK-7 als Nahrungsergänzungsmittel angewendet.
Warum Vitamin K2 MK-7?
Da das Vitamin K2 länger im Körper bleiben kann als das Vitamin K1, ist das Vitamin K2 effektiver in der Anwendung in Nahrungsergänzungsmitteln.
Vitamin K wird schnell im Körper umgesetzt, aber auch schnell ausgeschieden, und wir haben nur einen kleinen Speicher des Vitamin K in der Leber, Milz und in den Lungen. Säuglinge bilden kein Vitamin K, aber sie erhalten es präventiv von der Mutter.
Vitamin K und Knochen
Dort, wo das Vitamin K2 nicht wirken kann, ist Kalzium von bedeutendem Vorteil für unseren Knochenbau. Unser Knochen baut sich ständig auf und ab. Ob es sich mehr abbaut als aufbaut, hängt von unserem Alter, Beweglichkeit und Ernährung ab.
Vitamin K2 wird insbesondere für den Transport von Kalzium in den Knochenapparat benötigt. Knochenbildende Zellen, sogenannte Osteoblasten, produzieren ein Protein namens Osteokalzin, was Vitamin K aktiviert und damit hilft, dass sich Kalzium vom Blut und von den Blutgefäßwänden an das Knochengewebe bindet, was die normale Knochenfunktion unterstützt.
Vitamin K und Blutgerinnung
Vitamin K spielt auch eine wichtige Rolle im komplizierten Gerinnungsprozess des Blutes. Vitamin K ist notwendig für die Bildung des Prothrombin und anderer Blutgerinnungsfaktoren, die Faktor VII, IX und X genannt werden.
Gute Vitamin-K-Quellen
Vitamin K1 ist in Pflanzen und insbesondere in Avocado, Brokkoli, Kohl, Spinat und grünen Bohnen enthalten.
Vitamin K2 kommt in der Nahrung überwiegend in tierischen Lebensmitteln vor, also in Fleisch, Leber, Eiern, Milchprodukten, aber auch in fermentierten Sojaprodukten, Käse und Sauerkraut.
In Tierfutter ist der Gehalt an Vitamin K2 überwiegend MK-4, während Bakterien überwiegend die MK-7-Form produzieren.
Vitamin K und Darmbakterien
Obst und Gemüse, die den nützlichen Bakterien des Darms Nahrung bieten, enthalten vorwiegend Vitamin K1 anstatt Vitamin K2. Diese Darmbakterien produzieren zwar das Vitamin K2, aber dies reicht nicht aus, um den Bedarf des Körpers zu decken. Durch eine ballaststoffreiche Ernährung erhält der Körper diese nützlichen Bakterien.
Offizielle Angaben
- unterstützt eine normale Blutgerinnung
- trägt zur Aufrechterhaltung normaler Knochen bei