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    Warum Frauen mehr Fisch essen sollten...




    Zwei Drittel der deutschen Frauen mittleren Alters haben laut einer Populationsstudie einen zu geringen Anteil an Omega-3 Fettsäuren im Blut. Omega-3 ist wichtig für das Herz, das Gehirn und die Sehkraft.


    Über 70 % der Frauen mittleren Alters in Deutschland essen nicht genügend Fisch, was bedeutet, dass sie zu wenig Omega-3 im Blut haben. Zu dieser Erkenntnis gelangt eine Studie unter der Leitung von Sandra Gellert an der Universität Hannover.

    Das Forschungsteam hat die Daten von 446 Frauen mittleren Alters ausgewertet, welche Teil einer größeren landesweiten Studie waren, die den Status von ausgewählten Nährstoffen in bestimmten Lebensabschnitten untersucht.

     

    Wichtig für Herz, Gehirn und Sehkraft

    Dass so vielen Frauen mittleren Alters Omega-3 Fettsäuren fehlen, gibt Grund zur Sorge, da diese besonderen essenziellen Fettsäuren (EPA (Eicopentaenoic Acid) und DHA (Docosahexaenoic Acid) zu einer normalen Funktion von Herz und Gehirn, sowie Sehkraft beitragen (250 mg EPA/DHP am Tag).

     

     

    Schwermetallbelastung im Fisch

    Fisch zählt zu den reichhaltigsten Omega-3 Quellen und ist wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung. Weltweit raten Gesundheitsexperten dazu, mehrmals pro Woche Fisch zu essen. Es wird allerdings auch davor gewarnt, dass Fische Umweltgifte enthalten, welchen sie ausgesetzt sind, wenn sie in verschmutztem Wasser schwimmen.

    Aus diesem Grund wird den Menschen geraten keine großen Mengen Raubfisch zu sich zu nehmen, weil diese höher in der Nahrungskette sind und somit mehr Schwermetalle, wie beispielsweise Quecksilber enthalten. Schwangere sollten ebenfalls vorsichtig sein und bestimmte Fische meiden.

     

    Fischöl mit hoher Reinheit

    In Anbetracht der beschriebenen Warnungen, greifen bereits viele Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln mit Fischöl. Der Vorteil von hochwertigen Fischölpräparaten wie z.B. Bio-Marin Plus liegt in der Reinheit und Aufbereitung des Öls, welche Umweltgifte und Belastungen wie:

    • Quecksilber und andere Schwermetalle
    • POP (persistente organische Schadstoffe)
    • PCB (polychlorierte Biphenyle)
    • Furane (unerwünschte Nebenprodukte von industriellen Verbrennungsprozessen) herausfiltern.


    Mehr zu Bio-Marin Plus

     

    Fischölprodukt in Schwangerschaftsstudie

    2009 haben schwedische Forscher eine Studie veröffentlicht, welche den Zusammenhang einer Nahrungsergänzung mit Omega-3 während der Schwangerschaft auf die spätere, gesundheitliche Entwicklung der Babys untersucht. Die positiven Studienergebnisse wurden im wissenschaftlichen Journal Acta Paeditrica publiziert. Zudem wurden die Ergebnisse kürzlich von Wissenschaftlern diskutiert, die eine pränatale Ergänzung mit Omega-3 befürworten, um Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

    Die Forscher wählten Bio-Marin Plus für ihre Studie aus, da das Produkt eine gute Bioverfügbarkeit dokumentieren kann. Außerdem besitzt es ein hohes Maß an Sicherheit, welches auf der Reinigungstechnik basiert, die verwendet wird, um unerwünschte Toxine aus dem Fischöl zu entfernen.
     

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